Am 12. Januar hatte wir unseren 1. Stopf-Tag im Gemeinschaftszentrum Lerchenstrasse.
Um 14.30 Uhr sollte es beginnen, doch als ich um 14.00 Uhr kam waren die Ersten schon da.
Dann schnell die Watte, Nähgarn, Nadeln, Kochlöffel usw. bereitgestellt und schon war der Raum mit 20 Frauen gefüllt. Die meisten aus der Radwandergruppe des SSC Dodesheide, aber auch einige Damen der Kolpingfamilie Belm. Man hatte sich viel zu erzählen, trank Kaffee und
"ratz fatz" waren 92 Herkissen gestopft und zugenäht. Ins Schwitzen kamen dabei Gisela und Gerda, die die Watte für jedes Kissen abgewogen haben und einzeln in Tragetaschen gepackt hatten. So wusste jeder Stopfer genau, das muss alles in ein Kissen und die Qualität jedes Kissens ist gleich.
An diesem Tag brachte auch noch Frau B. aus OS-Wüste 28 Herzkissenhüllen und Waltraud aus Bissendorf 12 ? Kissenhüllen mit.
Es war ein schöner Nachmittag mit einem suuuper Ergebnis
An ALLE die so fleißig waren DANKE , ihr ward Spitze
Die nächsten Stopf-Tage
im GMZ am Mittwoch,
den 09. Februar um 14.30 Uhr
und in der ev. FaBi am Donnerstag
den 27. Januar
um 14.30 Uhr
Ich freue mich auf Eure Hilfe.........
Auf dieser Seite dreht sich alles um das Nähen von Herzkissen für an Brustkrebs erkrankte und operierte Frauen und Männer rund um Osnabrück, Georgsmarienhütte und Bielefeld.
Sinn und Zweck
Die Herzkissen mit besonders langen Ohren werden von den Frauen (und Männer) unter die Achsel getragen um den Druck von der OP-Narbe zu nehmen, den Wundschmerz zu lindern und mögliche Blockaden des Lymphflusses zu verhindern. Außerdem streichelt dieses kleine Geschenk auch noch die Seele der erkrankten Patienten.
Anfang September 2010 habe ich (Renate) die Aktion hier gestartet und seit Dez. 2010 steht mir Johanna zur Seite.
Die Privatinitiative hat durch viele Zeitungsberichte und Filmbeitrag längst eine große Schar an Näherinnen und Helfer gefunden.
Die ehrenamtlich gearbeiteten Kissen werden von uns in die Brustzentren gebracht und dort durch die Schwestern an die Patienten verschenkt.
Ärzte, Schwestern, der psych. Dienst und vor allen Dingen die Patienten sind von der Aktion wohltuend begeistert.
Anfang September 2010 habe ich (Renate) die Aktion hier gestartet und seit Dez. 2010 steht mir Johanna zur Seite.
Die Privatinitiative hat durch viele Zeitungsberichte und Filmbeitrag längst eine große Schar an Näherinnen und Helfer gefunden.
Die ehrenamtlich gearbeiteten Kissen werden von uns in die Brustzentren gebracht und dort durch die Schwestern an die Patienten verschenkt.
Ärzte, Schwestern, der psych. Dienst und vor allen Dingen die Patienten sind von der Aktion wohltuend begeistert.
Zeigen auch Sie HERZ und unterstützen die Aktion. ..........
denn es kann jeden treffen.
Brustkrebs kennt keine Grenzen – weder Alter noch Geschlecht, weder sozialer Status noch Herkunft spielen bei der Erkrankung eine Rolle.